Bracken wie Beagle, Foxhound, Berner Laufhund oder Dachsbracke gehören zu den historisch ältesten Jagdhundetypen und werden einzeln, paarweise oder in der Meute ausschliesslich für die Jagd auf Haarwild – das ist in der Jägersprache der Sammelbegriff für alle jagdbaren Säugetiere – verwendet.
Für ihre ursprüngliche Arbeitsweise benötigen Bracken ausgedehnte Jagdgebiete, denn unter Umständen halten sie das verfolgte Wild für mehrere Stunden und viele Kilometer ausdauernd und weithin hörbar Laut gebend in Bewegung, bis es schliesslich auf seiner Flucht die Stelle passiert, wo der abwartende Schütze steht und es geschossen werden kann.
Bracken sind keine Anarchisten
Von den zahlreichen Brackenrassen haben praktisch nur zwei nennenswerte Verbreitung auch bei Nichtjägern erlangt, nämlich der Beagle und der Basset Hound. Doch selbst wenn sie im Einzelfalle nicht (mehr) für die Jagd gezüchtet werden, haben diese Hunde nach wie vor einen ausgeprägten Jagdtrieb und damit einen beträchtlichen Aktionsradius, ohne den sie ihre weitgehend angeborene Arbeitsweise nicht intelligent, selbständig und erfolgreich ausführen könnten. Das heisst nicht, dass sie unerziehbare Anarchos sind – es liegt einfach in der Natur ihrer eigentlichen Funktion, dass man sie für bestimmte Gehorsamsleistungen nicht oder nur schwer gewinnen kann. Um Beagle & Co. auszulasten, muss man ihnen also nicht nur sehr viel freie Bewegung ermöglichen, sondern auch täglich die Möglichkeit, ihre exzellente Nase intelligent und sinnvoll einzusetzen.
Man sollte sich für die Art Hund entscheiden, die wirklich zu einem selbst, den gegenwärtigen Lebensbedingungen und Freizeitinteressen passt, statt den Vierbeiner so lange zu verbiegen, bis er eben passt. Es wäre ganz und gar unfair, einen passionierten Jagdhund zum Stubenhocker zu degradieren, bloss weil wir ihm nichts anderes bieten können.
Meinen Ideen über Beagle und ihre Ansprüche,
die Auswahl des richtigen Züchters, die optimalen Aufzucht
der Welpen usw. habe ich eine eigene Website gewidmet. >>
www.beagle-info.ch.
Erste Informationen über mich, meine
Hunde und meine Zuchtphilosopie finden Sie hier >>.
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Il beagle come cane di famiglia
Il
beagle è stato definito un "piccolo grande cane". Ognuno
che ha in mente di comprare un beagle perche è di grandezza
media, è allegro e ha gli occhi dolci dovrebbe continuare
a leggere qui ;-))
Il beagle è sė piccolo di dimensioni, ma la sua
forza, il suo coraggio, la sua tenacia, tutto insomma il suo
temperamento, ne fanno un cane veramente "grande". Il consiglio
più importante è di accogliere un beagle (o
un cane in generale) nella vostra casa soltanto quando siete
sicuri di avere tempo per la sua socializzazione, educazione
e il movimento. Nei primi due anni l'educazione del beagle
richiede un serio coinvolgimento di tutti i membri della famiglia.
Il beagle non è un cane adatto a tutti. Qualcuno,
a torto, si lamenta della testardaggine del beagle. Ma, in
fondo, che colpa ha la povera bestia, se di lui si è
voluto fare un cane da compagnia? Il beagle è sempre
un seguggio, un cane da caccia e un cane da muta. Il beagle
è molto intelligente ed è socievole sia con
l'uomo che con gli altri animali ma soprattutto è di
una vivacità, specialmente da cucciolo, incontenibile.
Il beagle ha bisogno di un quotidiano esercizio fisico
per essere sano e felice. Non bastano i due passi fino in
panetteria nemmeno si puo lasciare il beagle tutto il giorno
in giardino pensando che così sia felice... Il beagle
non sarà felice se lasciato solo; quindi dovra spendere
la maggior parte della sua giornata in sua compagnia.
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